Selsingen

So wehrt sich eine Bürgerinitiative in Rhadereistedt gegen Schießlärm

In Rhadereistedt formiert sich Widerstand gegen Schussgeräusche, die von den Wurftaubenständen des Schießstandvereins ausgehen. Eine Bürgerinitiative gegen Schießlärm hat 140 Unterschriften im Ort gesammelt und fordert einen wirksameren Lärmschutz.

Die „Bürgerinitiative Tontaubenschießstand Rhadereistedt“ hat Unterschriften gegen Schießlärm gesammelt (von links): Hinrich Poppe, Gisela Quell, Thomas Schwarz, Gisela Marquarding, Patrick Hülsmann und Anke Husmann-Klaffke aus Rhadereistedt.

Die „Bürgerinitiative Tontaubenschießstand Rhadereistedt“ möchte Schießlärm und Schießzeiten reduziert wissen (von links): Hinrich Poppe, Gisela Quell, Thomas Schwarz, Gisela Marquarding, Patrick Hülsmann und Anke Husmann-Klaffke. Foto: Hilken

Die „Bürgerinitiative Tontaubenschießstand Rhadereistedt“ hat 140 Unterschriften von den 264 wahlberechtigten Bürgern ab 16 Jahren in Rhadereistedt gesammelt, will sie dem Landkreis Rotenburg als Genehmigungsbehörde übergeben. Mit der Aktion möchte die Initiative einen wirksameren Schutz „gegen den lauten und andauernden Schießlärm“ erreichen.

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