Sittensen

Wie die Sittenser Autobahnpolizei mit vielen Gefahren umgeht

Wer täglich auf der A1 seine Arbeit verrichtet, für den gibt es brenzlige Situationen. Das Gefahrenpotenzial ist hoch für die Autobahnpolizei in Sittensen. Die hat 112 Kilometer Piste im Blick und ist auf diesen Dienst speziell eingestellt.

Die Eigensicherung und das Absichern von Unfallstellen mit modernen Hilfsmitteln sind elementar wichtig, um das Gefährdungsrisiko bei der gefährlichen Arbeit auf der Autobahn zu senken.

Die Eigensicherung und das Absichern von Unfallstellen mit modernen Hilfsmitteln sind elementar wichtig, um das Gefährdungsrisiko bei der gefährlichen Arbeit auf der Autobahn zu senken. Foto: Polizei

56 Kilometer Autobahn zwischen den Anschlussstellen Rade und Posthausen, 112 Kilometer in beide Richtungen, sechsspurig ausgebaut, meist ohne Tempolimit: Das ist das Arbeitsumfeld für das rund 30-köpfige Team der Polizei. Rund um die Uhr. „Hier sind schon spezielle Anforderungen gegeben, die es außerhalb nicht gibt“, berichtet der Erste Polizeihauptkommissar Simon Bauer, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes BAB Sittensen, wie die Autobahnpolizei offiziell heißt.

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