Dem einen oder anderen Zevener stößt sauer auf, was Mitarbeiter des Bauhofes auf Geheiß an der Straße An der Kleinbahn getan haben. Busch, Strauch und Bäumchen sind radikal beschnitten - von mannshoch auf Kniehöhe. Eine Anwohnerin spricht gegenüber der ZEVENER ZEITUNG voller Empörung von „Vergewaltigung“. Ihr fehle jegliches Verständnis für die Tat. In Zeiten des Klimawandels „brauchen wir jeden Baum“ - und dann das. Damit meint sie das „Zerstörungswerk“ am Straßenrand entlang der Bahngleise. Pflanzen, die die Trockenheit während der Sommermonate überlebt haben, liegen darnieder - auf der gesamte Länge der Straße.
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