„Ich habe schon immer geholfen.“ Was lapidar daherkommt, ist für Gaby Meier-Thoroe Lebenselixier. Sie nennt es Helfersyndrom. Unübersehbar gezeigt hat sich das wohl um die Jahrtausendwende. Damals begann die heute 57-Jährige damit, „Leute zu beherbergen.“ Eine Freundin, die von ihrem Partner vor die Tür gesetzt worden war, erhielt Obdach. Später gab sie dem Schwager Logis.
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