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Ausstellung „Wild!“ in der Bremer Kunsthalle wendet sich an die ganze Familie

Es ist wieder da. Und hat sogar noch Gefährten mitgebracht: Albrecht Dürers Nashorn. Es ist nur einer der tierischen Stars in der Familienausstellung „Wild“ in der Bremer Kunsthalle. Und dort geht es tatsächlich ein bisschen verrückter als sonst zu.

Albrecht Dürer fertigte seinen Holzschnitt „Rhinocerus“ (1515) nach dem Bericht eines Augenzeugen an. Doch der hatte wohl nicht so genau hingeschaut. Denn Nashörner haben kein Horn auf der Schulter und auch keinen Panzer.

Albrecht Dürer fertigte seinen Holzschnitt „Rhinocerus“ (1515) nach dem Bericht eines Augenzeugen an. Doch der hatte wohl nicht so genau hingeschaut. Denn Nashörner haben kein Horn auf der Schulter und auch keinen Panzer. Foto: Kunsthalle

Krakelige Linien in Blau und Grau verlaufen von einem Raum zum nächsten, gezogen von zehn Schülerinnen und Schülern einer Waldorfschule. So wird gleich von Anfang an klar: in dieser Ausstellung ist alles ein bisschen anders als sonst. Wild mit einem Ausrufezeichen eben wie es der Titel „Wild! Kinder - Träume - Tiere - Kunst“ verspricht. Kurator Hartwig Dingfelder, im Haus für die Kunstvermittlung zuständig, sagt: „Wir feiern das Wildsein, zeigen, wie wichtig Wildsein auch für kreative Prozesse ist.“

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