Es ist gerade zwei Monate her, als Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nebeneinander in Tunis standen und das EU-Tunesien-Abkommen präsentierten. Es sollte Tunesien vor dem Kollaps bewahren, den Menschen eine Perspektive bieten und die Migrationsdynamik verlangsamen. Eine dreistellige Millionensumme überwies die EU vorab. Am Sonntag standen von der Leyen und Meloni wieder nebeneinander – und vor den Trümmern des Abkommens.
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