Meinung & Analyse Kommentar

In Frankreich steht auch die Stabilität Europas auf dem Spiel

Die Krise in Frankreich hat längst besorgniserregende Ausmaße erreicht. Der neue Premier Sébastien Lecornu steht angesichts der schwierigen Ausgangsbedingungen vor einem Himmelfahrtskommando. Dabei wird Frankreich für ein stabiles Europa gebraucht.

Kommentar von Dirk Ley zur politischen Krise in Frankreich.

Sébastien Lecornu (links) ist der fünfte Premierminister von Frankreich seit der Wiederwahl von Präsident Emmanuel Macron (Mitte) im April 2022. Foto: Benoit Tessier/Reuters Pool/dpa

Nun darf Sébastien Lecornu also einen weiteren Anlauf unternehmen. Kurz nach seinem Rücktritt ist der 39-Jährige von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron erneut zum Premierminister berufen worden. Zwischen beiden Ernennungen liegen gerade einmal 31 Tage, was die politische Krise in Frankreich deutlich vor Augen führt. Lecornu ist überdies der fünfte Premierminister seit der Wiederwahl Macrons im April 2022.

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