Meinung & Analyse

Kommentar: Assange-Freilassung mit Wermutstropfen

1901 Tage saß Julian Assange in Londoner Haft. Nun hat der Wikileaks Gründer einen Deal mit den USA geschlossen und kommt auf freien Fuß.

Kommentar: Assange-Freilassung mit Wermutstropfen
Seine Anhänger jubeln, seine Ehefrau Stella ist überglücklich. Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist nach jahrelangem Kampf gegen seine Auslieferung in die USA auf dem Weg in die Freiheit. Er wird an diesem Mittwoch einen sogenannten „plea deal“, eine Abmachung mit den amerikanischen Justizbehörden perfekt machen, nach dem er sich schuldig bekennt, aber danach auf freien Fuß gesetzt wird. Eine Verfolgung geht zu Ende, die ihn 14 Jahre seines Lebens der Freiheit beraubt hatte. Jetzt kann er zum ersten Mal seine beiden Söhne außerhalb der Gefängnismauern sehen.

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