Meinung & Analyse

Macrons gefährliches Spiel mit Putins Feuer

Putin darf derzeit auf nicht viele gute Nachrichten hoffen. Die Front ist festgefroren, die Wirtschaft beginnt zu kollabieren. Da trifft unverhofft eine wirklich gute Botschaft von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Kreml ein. Sie besagt nicht mehr und nicht weniger als: Die russische Propaganda beginnt im Westen zu wirken.

Macrons gefährliches Spiel mit Putins Feuer
Bei Friedensgesprächen müsse der Westen nach seiner Ansicht auch auf die Sicherheitsbedürfnisse Russlands eingehen. Diese Ansicht teilt Macron mit Putin. Und sogar dessen schräge Weltsicht, wonach die NATO „an die Türen Russlands heranrückt“, dort Waffen stationieren könnte, die Russland bedrohen. Damit hat der französische Präsident das beharrlich gestreute Narrativ akzeptiert, wonach sich die NATO „ausweitet“ und Russland gewissermaßen gezwungen sei, aus eigenem Sicherheitsbedürfnis etwas dagegen zu unternehmen.

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