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Nach US-Strafgebühren: Reederei bestellt Containerschiffe in Indien

CMA CGM setzt auf Indien: Mit der Bestellung neuer Frachter bei der Cochin-Werft und der Ankündigung einer Ratenerhöhung für US-Routen reagiert die Reederei auf die jüngsten US-Strafgebühren. Ein strategischer Schritt im globalen Frachtgeschäft.

Ein Containerschiff liegt in einem Hafen.

Auf den von Bremerhaven in die Ostsee fahrenden Containerzubringer-Neubau „CMA CGM Ermitage“ sollen nun sechs Frachter aus indischer Produktion folgen. Foto: Ralf Witthohn

Als erste Großreederei will der französische Containerlinienbetreiber CMA CGM auf einer indischen Werft Containerschiffe bauen lassen. Sie hat mit der Cochin-Werft in Kochi die Lieferung von sechs 1700 TEU tragenden Schiffen mit Dual-Fuel-LNG-Betrieb vereinbart. Die Frachter sollen unter der indischen Flagge fahren. Bereits vier Frachter hat CMA CGM ins indische Register eintragen lassen und die Reederei will 1000 indische Seeleute einstellen.

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