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Trotz ungeklärter Brandursache: „Annika“ bald wieder einsatzbereit

Das Öltankschiff „Annika“ soll bald wieder fahren, doch warum es vor einem Jahr an Bord brannte, ist weiter offen. Die Ermittlung zu dem von den Behörden als „schwerer Seeunfall“ eingestuften Feuer laufen noch.

Das Tankschiff „Annika“ wird auf offener Wasserfläche von zwei Schleppern begleitet, einer zieht es vorne, ein anderer sichert das Heck. Im Hintergrund sind kahle Bäume und eine trübe Himmelstimmung zu sehen.

Als „schweren Seeunfall“ bewertet die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) den Brand auf der „Annika“. Mit den beiden Schleppern „Robin Hood“ (vorn) und „Fairplay 55“ (hinten) war der Tanker im Januar zur Firma Strela Shiprepair gebracht worden. Foto: Stefan Sauer

Auch ein Jahr nach dem Feuer auf dem Öltankschiff „Annika“ steht die eigentliche Ursache weiterhin nicht fest. Zur Einhaltung gesetzlich vorgeschriebener Fristen veröffentlichte die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) in Hamburg jetzt einen Zwischenbericht.

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