Thomas Steffens vom Planungsbüro Ebel & Co hatte den Ausschussmitgliedern im März zwei denkbare Varianten für die PV-Anlage im Engeoer Schulzentrum vorgestellt. Eine größere Variante (Kostenpunkt: 513.557 Euro) mit einer Modulleistung von etwa 420 Kilowatt-Peak (kWp) und einer erzeugten Energiemenge von 379.133 Kilowattstunden (kWh) im Jahr sowie eine kleinere Anlage (283.000 Euro) mit rund 235 kWp, die jährlich 218.408 kWh Strom erzeugen könnte.
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