Auf leichten Schwingen fliegt der Fink bei Wilhelm Busch in die Linde, fröhlich watschelt die Ente bei Lessing zum Teich, und Eichendorff lässt die Lerche singen. Der Gedichtband „Auf leichten Schwingen“ versammelt eine Vielzahl von Gedichten rund um Vögel – ihre Leichtigkeit, ihr Singen, ihr Kommen und Gehen mit den Jahreszeiten. Viele dieser Gedichte spielen sich in Gärten ab: auf Zweigen, Zäunen, im dichten Grün oder beim ersten Morgengesang.
Ob Nachtigall, Amsel oder Schwalbe: Der Vogel wird nicht nur als Naturwesen beschrieben, sondern oft auch als Spiegel innerer Regungen. Die Gedichte stammen unter anderem von Wilhelm Busch, Rose Ausländer, Sarah Kirsch, Christian Morgenstern, Theodor Fontane, Theodor Storm, Christian Morgenstern, Hoffmann von Fallersleben. Ein ideales Buch für alle, die Naturlyrik lieben.
Lyrische Bildkraft
Der Gedichtband „In Rilkes Garten“ nimmt den Leser mit in eine Welt, die von der lyrischen Bildkraft Rainer Maria Rilkes durchdrungen ist. Blumen, Bäume, Jahreszeiten, Licht und Schatten – alles kommt hier zur Sprache. Rilkes Gartengedichte verbinden Natur, Spiritualität und menschliche Erfahrung. Dieses Büchlein vereint Rilkes schönste Gartengedichte mit schönen Illustrationen.
Beide Bücher sind im Thorbecke-Verlag erschienen und kosten zwölf Euro.
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