So äußert sich Nico Burfeind nach Niederlage um die Bundestagskandidatur
Der Klein Meckelser Nico Burfeind war einer von vier Kandidaten, die für den Wahlkreis Stade I - Rotenburg II 2025 in den Bundestagswahlkampf ziehen wollten. Wie geht es dem 25-Jährigen nach seiner Niederlage?
Der erst 25-jährige Nico Burfeind sorgte mit seinem guten Ergebnis im ersten Wahlgang für einen Achtungserfolg. Foto: Bick
Die CDU-Mitglieder aus den Landkreisen Rotenburg und Stade kamen vor wenigen Tagen in der Buxtehuder Festhalle zusammen, um über ihren Kandidaten oder ihre Kandidatin abzustimmen, die für den Wahlkreis Stade I - Rotenburg II 2025 für sie in den Wahlkampf ziehen soll. Am Ende setzte sich die Bremervörderin Vanessa-Kim Zobel im zweiten Wahlgang gegen den Buxtehuder Alexander Krause deutlich durch. Sehr beachtlich schnitt auch Nico Burfeind aus Klein Meckelsen ab. Der 25-Jährige holte im ersten Wahlgang 192 Stimmen bei 702 abgegebenen Stimmen. „Na klar ist eine gewisse Enttäuschung bei mir vorhanden. Ich bin schließlich angetreten, um zu gewinnen. Aber die Welt dreht sich weiter und in der Kommunalpolitik warten wichtige Themen auf mich“, so der junge Politiker. Er werde sicher noch ein paar Tage benötigen, seine Niederlage zu verdauen, aber es sei „alles gut“. Bei drei Mitbewerbern sei es schließlich von Anfang an klar gewesen, dass es schwer werden könnte.
Politik bleibt meine Leidenschaft.
Auf die Frage, ob er künftig noch einmal die Kraftanstrengung wagen werde, sich für eine Bundestagskandidatur zu empfehlen, wollte er sich nicht festlegen: „Man muss sehen, was die Zeit bringt“, sagt er und ergänzt: „Politik bleibt meine Leidenschaft. Ich werde mich weiter in der Kommunalpolitik auf Kreisebene einbringen“, so der Klein Meckelser im Gespräch mit unserer Redaktion. Dort gelte es, unter anderem die Themen Wohnraum, Ganztag an Schulen und Straßen anzugehen.
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Auf die Frage, ob er künftig noch einmal die Kraftanstrengung wagen werde, sich für eine Bundestagskandidatur zu empfehlen, wollte er sich nicht festlegen: „Man muss sehen, was die Zeit bringt“, sagt er und ergänzt: „Politik bleibt meine Leidenschaft. Ich werde mich weiter in der Kommunalpolitik auf Kreisebene einbringen“, so der Klein Meckelser im Gespräch mit unserer Redaktion. Dort gelte es, unter anderem die Themen Wohnraum, Ganztag an Schulen und Straßen anzugehen.
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