Öffentliche Sportplätze kommen meistens gut an. Gerade im Sommer. Zum Beispiel der „Greenyard“, der Stadtteilsportplatz neben der Schule am Ernst-Reuter-Platz in Lehe. Der ist immer belebt. Jugendliche spielen dort Basketball und Fußball. Auch das Schulhof-Spielfeld der „Ernst“ nebenan ist meist rappelvoll. Ich kann mich noch erinnern, dass ich in meiner Jugend praktisch jeden Sommertag auf dem „Gummiplatz“ neben dem GTV-Sportheim im Bürgerpark verbracht habe. Spannend ist auch die Idee vom FDP-Jungpolitiker Marko Miholic, den Willy-Brandt-Platz an der Seebäderkaje so herzurichten, dass dort in der Sommersaison Basketball und anderer Sport betrieben werden kann. Die Möglichkeit, dort bei Sonnenuntergang Körbe zu werfen, würde sicherlich viele Jugendliche anziehen. Natürlich so, dass bei Sturmflutwarnungen alles abgebaut werden kann. Wirklich fantastisch ist allerdings, was die Gemeinde Loxstedt außerhalb von Bremerhaven mit ihrem Sportpark auf die Beine gestellt hat. Basketballfelder, Kunstrasen-Fußballplatz, BMX-Bahn. Der Clou: Alles ist öffentlich. Dazu Fitnessstudio und Gastronomie. So etwas findet man leider selbst im großen Bremerhaven nicht. Den Besuch in Loxstedt kann man ja mal eben mit einer Fahrradtour verbinden - sportlicher geht’s dann wirklich nicht mehr.
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