16.000 Kilometer für ein Werder-Spiel

Man muss den Globus schon ziemlich weit drehen, um mit dem Finger ans Ziel zu kommen. Und wer die Distanz dann betrachtet, kann sich nur schwer vorstellen, warum man sich stundenlang in ein Flugzeug setzen sollte, um ein Fußballspiel zu sehen. Der gebürtige Nordenhamer Tim Meyer hat es trotzdem getan.

Während der Anreise, bei einer Zwischenlandung in Auckland, gab es für Tim Meyer (links) und Sohn Yann sogar noch ein kurzes Treffen mit Werder-Legende Wynton Rufer.

Während der Anreise, bei einer Zwischenlandung in Auckland, gab es für Tim Meyer (links) und Sohn Yann sogar noch ein kurzes Treffen mit Werder-Legende Wynton Rufer. Foto: privat


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