Auf der „Polarstern“ spielt Corona keine Rolle mehr - Rückkehr im Oktober
Jahrelang war die einjährige Drift in der Arktis des deutschen Forschungsschiffes „Polarstern“ mit Heimathafen Bremerhaven genauesten geplant worden. Für größere und kleinere Katastrophen waren am Alfred-Wegener-Institut (AWI) Notfallpläne ausgearbeitet worden. Doch dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte: die Corona-Krise.
von
Janet Binder
Die Mosaic-Expedition ist die größte Arktis-Expedition bisher. Im Oktober wird die „Polarstern“ in Bremerhaven erwartet. Foto: Rune Stoltz Bertinussen/dpa
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