Den Schmugglern immer ein Stück hinterher

Jeden dreißigsten Container „spuckt“ der Computer aus. Nach der elektronischen Risikoanalyse wird die Blechkiste an eine Ecke des Containerterminals gefahren, damit er dort durchleuchtet wird. So guckt sich der Zoll jeden Tag rund 480 Container genauer an, und nicht selten beginnt danach erst die eigentliche Arbeit: Herauszufinden, woher Drogen, Waffen, Geld oder auch gefälschte Markenartikel in den Kisten kamen und wohin sie gehen sollten.

Die mobile Röntgenanlage dreht tagein, tagaus ihre Runde auf dem Containerterminal und scannt verdächtige Container.

Die mobile Röntgenanlage dreht tagein, tagaus ihre Runde auf dem Containerterminal und scannt verdächtige Container. Foto: Wolfhard Scheer


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