Die Angst im eigenen Zuhause nach einem Einbruch bleibt

Schlafstörungen, Ängste, Albträume und psychosomatische Beschwerden – etwa 15 bis 20 Prozent aller Einbruchsopfer leiden langfristig an den Folgen eines Einbruchs. So auch Gitta H. (Name geändert) aus Bremerhaven. Bei der 70-Jährigen wurde schon dreimal eingebrochen. „An manchen Tagen bin ich

ein Nervenbündel – von meiner früheren Unbeschwertheit ist nur noch wenig übrig“, sagt sie.

Nach dem Einbruch bleibt oft die Angst: Fast jedes fünfte Einbruchsopfer leidet noch Jahre danach unter dem Erlebten.

Nach dem Einbruch bleibt oft die Angst: Fast jedes fünfte Einbruchsopfer leidet noch Jahre danach unter dem Erlebten. Foto: Nicolas Armer/dpa


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