Dürresommer, dann Hitze und Starkregen

In der ersten Junihälfte sind die Menschen zwischen Nordsee und Alpen häufig ins Schwitzen gekommen. Der Monat war bisher im Bundesgebiet nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) deutlich wärmer als gewöhnlich. Im Mai dagegen hatte es wiederholt Frostalarm gegeben. Und all das nach dem Dürre- und Hitzesommer 2018. Verrücktes Wetter, ganz normal oder Folge des Klimawandels? Einige Fragen und Antworten zu dessen Auswirkungen auf das Wetter in Deutschland.

Eine Mutter und ihre Tochter sitzen unter einem Sonnenschirm im Strandbad am Storkower See.

Foto: Patrick Pleul/zb/dpa


PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben