Sie brechen Tabus - und Rekorde: Gangster-Rapper kommen mit ihren gewaltverherrlichenden und diskriminierenden Texten vor allem bei jungen Hörern gut an. Wächst da eine völlig verrohte Jugend heran?
von
Cindy Riechau
Die Rapper Kollegah (l.) und Farid Bang treten bei der 27. Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo auf. Foto: Jörg Carstensen/dpa
Jumpa ist einer der gefragtesten Musikproduzenten der Szene - und kommt aus Bremerhaven: Neben Deutschrap-Größen wie Sido, Apache 207 und Badmómzjay hat er bereits mit Udo Lindenberg und auch international mit Jennie von Blackpink zusammengearbeitet.
Die Johanneskantorei Tostedt und der Gemischte Chor Hittfeld führen am Sonntag, 7. September, gemeinsam mit dem Lüneburger Kammerorchester Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ auf. Als Solisten wirken Ulrike Meyer-Heieis (Sopran), Gevorg Aperánts (Tenor) und Tom Kessler (Bass) mit, die Leitung hat Kantor Kai Schöneweiß. Um 15.30 Uhr gibt es ein Familienkonzert, das laut Ankündigung in 45 Minuten kindgerecht die Handlung vermittelt. Die vollständige Fassung erklingt um 18 Uhr. Karten kosten zwischen 25 und 5 Euro, Kinder zahlen beim Familienkonzert 1 Euro, Erwachsene 5 Euro. Restkarten gibt es an der Abendkasse. Begleitend finden Einführungen statt: am 3. September für Erwachsene, am 4. September für Kinder. Beide Veranstaltungen sind kostenlos. (pm/axt)
Einen gelungenen Konzertnachmittag erlebten gut 100 Zuhörer und Zuhörerinnen in der Uthleder Sankt-Nicolai-Kirche. Der Kirchenvorstand Uthlede-Wulsbüttel hatte zum traditionellen Sommerkonzert mit Chören und Instrumentalgruppen aus der Umgebung eingeladen.
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