Billiger als das Taxi, komfortabler als der Bus und klimafreundlicher als das eigene Auto: Die Idee des Ridepooling klingt verlockend und hat mittlerweile etliche deutsche Städte erreicht. Durch Hamburg, Berlin, München oder Hannover fahren Hunderte moderne Elektro-Sammeltaxis, Kunden können einfach per App buchen, Algorithmen bestimmen die effektivsten Routen. Ist das der Aufbruch in die Zukunft der urbanen Mobilität? Und vor allem: Funktioniert die Idee?
von
David Hutzler
Auf einem Display in einem VW-Bus des Ridesharing-Anbieters MOIA werden die nächsten Stationen angezeigt. Immer mehr Menschen nutzen Ridepooling-Angebote, um in Städten von A nach B zu kommen. Foto: Lucas Bäuml
Auf den Straßen in der Region sind immer häufiger Jugendliche in kleinen Autos zu sehen. Wir haben mit vier von ihnen über die Vor- und Nachteile der Roller-Alternative gesprochen. Und wie sicher sind die Mini-Autos tatsächlich?
Als „obdachloser Wanderer“ wurde Marcel S. im Cuxland bekannt. Autofahrer sahen ihn am Straßenrand sitzen, wenn er seinen Rollstuhl mit Solarzellen auflud. Im Sommer 2024 wurde sein Tod bekannt. Sein größter Traum blieb unerfüllt.
Nach den tödlichen Schüssen auf den 21-jährigen Lorenz in Oldenburg hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Polizisten wegen fahrlässiger Tötung erhoben. Er soll den Schwarzen in der Nacht zu Ostersonntag von hinten erschossen haben, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.