Kinderklinik: Ameos wehrt sich gegen Vorwürfe

Ameos-Vorstand Michael Dieckmann wehrt sich gegen Vorwürfe, beim Erhalt von Ausgleichszahlungen aus dem Corona-Rettungsschirm für die nicht mehr vorhandene Kinderklinik unmoralisch gehandelt zu haben. „Wir haben zu keinem Zeitpunkt gegen irgendwelche Regelungen oder Gesetze verstoßen oder unmoralisch gehandelt“, sagt Dieckmann. „Wir mussten eine Bettenzahl aus dem Bezugsjahr 2019 angeben und nichts anderes.“ Vorschläge, das Geld zu spenden, weist er entschieden zurück. Man solle lieber den Blick aufs Klinikum Reinkenheide richten.

Die Kinderklinik gehörte bis Ende 2019 zu Ameos, seitdem wird sie vom Klinikum Reinkenheide betrieben.

Die Kinderklinik gehörte bis Ende 2019 zu Ameos, seitdem wird sie vom Klinikum Reinkenheide betrieben. Foto: Lothar Scheschonka


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