Nicht mehr sicher: Kaje muss gesperrt werden

Bittere Nachrichten für den Kanuverein Unterweser, gegründet 1928 und somit ältester Kanu-Verein der Stadt: Die marode Kaje an ihrem Vereinsdomizil an der Geeste ist nicht mehr standsicher und muss umgehend gesperrt werden. Nach jetzigem Stand gilt das nicht nur für den Zugang zum Wasser, sondern auch für Vereinsheim und Lager.

Eine marode Kaje.

Die Kaje an der Geeste Höhe Tecklenborg-Haus. Foto: Lothar Scheschonka


PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben