Urnengräber in der Kirchestatt in der Gruft

Nein, es ist kein Ikea-Kinderzimmer-Element. Auch kein Baukasten-Ordnungssystem. Der Würfel aus hellem Ahornholz mit acht quadratischen „Kammern“ darin ist ein Testprodukt. „Wir können endlich real statt auf Zeichnungen prüfen, ob die Größe für die Urnen stimmt, welche Verschlussmöglichkeiten es gibt, welche Tönung das Holz für die Namen Verstorbener bekommen soll.“ Mitten in der Baustelle, die einst Michaeliskirche war, sieht Pastorin Annele Ihlenfeldt, wie das Kolumbarium – der erste Urnenfriedhof des Landes – allmählich erste Gestalt annimmt.

Endlich gibt es ein Modell: Pastorin Anneke Ihlenfeldt ist froh, dass die Planung für die Ausstattung und den Ausbau der Michaeliskirche zum Urnenfriedhof „Kolumbarium“, dem ersten dieser Art im Land Bremen, greifbare Formen annimmt – nach zehn Jahren Vorplanung.

Endlich gibt es ein Modell: Pastorin Anneke Ihlenfeldt ist froh, dass die Planung für die Ausstattung und den Ausbau der Michaeliskirche zum Urnenfriedhof „Kolumbarium“, dem ersten dieser Art im Land Bremen, greifbare Formen annimmt – nach zehn Jahren Vorplanung. Foto: Lothar Scheschonka


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