Varieté in alter Kistner-Fabrik und Sozialbau an der Geeste

Es wird teurer. Und es dauert länger. Doch mit einem Jahr Verzug nimmt jetzt das millionenschwere Kistner-Bau-Projekt neue Fahrt auf. Noch ist hier Schlammwüste. Noch steht die Tonnendachhalle als „Gerippe“ da. Doch der für voriges Jahr April geplante, durch Corona ausgebremste Bau-Start von Stäwog und Gewoba für vier Wohnhäuser an der Geestekante und für ein Hostel der privat investierenden Wübben GmbH soll bis zum Sommer fertig vorbereitet sein, sagt Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD). „Die Ausschreibungen werden wegen erheblich gestiegener Baukosten jetzt von den Aufsichtsräten neu bewertet.“

Die als Industriedenkmal geschützte Tonnendachhalle auf dem Kistner-Areal wird von dem Bauunternehmen Wübben als Privat-Investor behutsam saniert und als Variete-Theater unmittelbar angegliedert an den auch von Wübben geplanten Neubau eine Hostels direkt daneben, angrenzend an die neue Geestepromenade.

Die als Industriedenkmal geschützte Tonnendachhalle auf dem Kistner-Areal wird von dem Bauunternehmen Wübben als Privat-Investor behutsam saniert und als Variete-Theater unmittelbar angegliedert an den auch von Wübben geplanten Neubau eine Hostels direkt daneben, angrenzend an die neue Geestepromenade. Foto: Schwan


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