Stadland

Zwischenlager Kleinensiel: Neue Fragen, ungelöste Probleme

Umweltminister Meyer in der Kritik: Der Arbeitskreis Wesermarsch zweifelt an den Antworten zum Hochwasserschutz am Kernkraftwerk Unterweser. Die Gegner fordern einen zusätzlichen Ringdeich und detaillierte Strahlenmessungen.

Eine Luftansicht des KKW Unterweser, das zurzeit zurückgebaut wird.

Kernkraftwerksgegner waren nicht einverstanden mit Antworten auf Fragen, die sie an den niedersächsischen Umweltminister gerichtet hatten - und haben nachgehakt. Foto: Ingo Wagner

Der Arbeitskreis Wesermarsch hakt nach: Die Antworten des Niedersächsischen Ministers für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Christian Meyer (Grüne), auf ihre Fragen nach dem Hochwasserschutz für die drei Zwischenläger auf dem Areal des Kernkraftwerk Unterweser (KKU) in Kleinensiel mit den radioaktiven Abfällen und nach der Freimessung des für die Deponierung in Käseburg vorgesehenen Rückbauschutts stellen die Kernkraftgegner nicht zufrieden. Im Gegenteil: Sie werfen weitere Fragen auf und lassen Zweifel an der Einhaltung der Strahlenschutzverordnung aufkommen.

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