Die Entscheidung, welche Beteiligungsgesellschaft für die nächsten 15 Jahre für das Klimahaus zuständig ist, gehört nach Ansicht der AfD „in die Politik, in die Ausschüsse und direkt in die Stadtverordnetenversammlung. Die sollte darüber allein befinden, was mit städtischem Eigentum geschieht“, fordert der AfD-Fraktionsvorsitzende Thomas Jürgewitz in einer Stellungnahme.
„Das intransparente Verfahren, angewandt offensichtlich von nur zwei nicht mandatierten Politikern der regierenden Parteien, wird zurecht vom bisherigen Geschäftsführer Arne Dunker scharf kritsiert und rechtlich angegriffen“, so Jürgewitz. „Es bleibt die Hoffnung, dass die Gerichte künftig ,Hintertürgeschäfte‘ der Bremerhavener Filz-Politik auch im Interesse der Wähler und Steuerzahler verhindern“, meint der AfD-Mann. (pm/bel)