Teamwork an der Labradorkaje im Fischereihafen: Die Crew der „Alexander von Humboldt II“ hatte am Mittwoch wahrlich alle Hände voll zu tun, den Abbau der Segel und der demolierten Quermasten vorzubereiten. Ein Autokran, unterstützt von einem Schwimmkran, hob die ersten verbogenen Rahen an Land. Das Unternehmen BVT soll sie reparieren oder - im schlimmsten Fall - neu anfertigen. Doch am Mittwoch konnte die Deutsche Stiftung Sail Training (DSST) noch keine Entscheidung darüber treffen. „Der Abbau ist schwieriger als gedacht“, sagt Jürgen Hinrichs, Sprecher des DSST-Vorstands. Das liegt am Ungleichgewicht der abgeknickten Rahen. Die Arbeiten zogen sich hin. Die Helfer hofften, noch am Mittwoch Nummer 2 von dreien runterzuholen.
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