Alfred Prey machte gleich klar, dass ihm die Auszeichnung eine Menge bedeutet. Für ihn, gebürtig aus Weiden in der Oberpfalz in Bayern, sei es doch eine ganz besondere Ehre, in den norddeutschen Matjes-Orden aufgenommen zu werden. „Für mich als Butenländer ist das eine emotionale Geschichte. Ich freue mich, ein Teil der Zukunft des Ordens zu sein“, sagte er. Prey, der mit seiner Frau Monika teilnahm, genoss die Veranstaltung im Fischbahnhof. Die Laudatio hielt mit Kai-Arne Schmidt, Chef der Kutterfisch-Zentrale, ein langjähriger Weggefährte. Schmidt zeichnete den Lebenslauf des langjährigen Teammanagers nach, der durch die Bundeswehr den Weg in den Norden fand und die Fischtown Pinguins zu einem der besten Adressen im deutschen Eishockey machte.
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