Bremerhaven

5 emotionale Anekdoten aus dem Seemannsheim in Bremerhaven

Der ehemalige Seemannspastor Werner Gerke und Dirk Obermann, früherer Seemannsdiakon, blicken auf ihre Zeit im Seemannsheim zurück. Bald schließt die Institution – Zeit also für Erinnerungen an extreme Schärfe, Seeräuber und zwei Plappermäuler.

Zwei Männer, die vor einem Anker stehen. Der Anker steht vor einem gelben Gebäude.

Dirk Obermann (links), früherer Seemannsdiakon, und Werner Gerke, ehemaliger Seemannspastor, stehen vor dem Anker am Seemannsheim. Beim Treffen mit der NORDSEE-ZEITUNG erinnern sie sich an prägende Momente, die sich hier abspielten. Das Duo wirkte in den 2000er- und 2010er-Jahren in Bremerhaven. Foto: Polgesek

Im Dezember schließt das Hotel des Seemannsheims seine Pforten. 125 Jahre nach der Eröffnung verlieren Seeleute dann in der Schifferstraße einen Anlaufpunkt. Bleiben wird der „Welcome Club“ an der Nordschleuse – genauso wie die Erinnerung an bewegte und bewegende Zeiten. Die NORDSEE-ZEITUNG traf nun zwei, die so manche Anekdote erzählen können: Werner Gerke und Dirk Obermann.

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