Am Baustoff Beton wurde nicht gespart, als die Tourismuspioniere an der Wurster Nordseeküste in den späten 1960er Jahren den ersten Teil der Strandpromenade im Küstenort Dorum-Neufeld installierten. „Eher funktional als attraktiv“, beschreibt Kurdirektorin Sandra Langheim das Bauwerk. Auch die in den 90ern gebauten Hafenterrassen nördlich des Kutterhafens sind in die Jahre gekommen. „Es ist Zeit, das Herzstück des Wurster Tourismus attraktiver zu gestalten“, leitete der Vorsitzende des Tourismusausschusses Wurster Nordseeküste, Henry Kowalewski (SPD), die Präsentation der Pläne am Montagabend ein.
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