Cuxland

Deichbrand-Streit eskaliert: „Antisemitismus ist auf der großen Bühne erwünscht“

Der Streit um den extrem israelkritischen Rapper Macklemore beim Deichbrand-Festival spitzt sich zu. Der Zentralrat der Juden kritisiert das Schweigen der Gesellschaft. Der Vorwurf an Deichbrand: „Antisemitismus ist auf der großen Bühne erwünscht.“

Der Zentralrat der Juden übt massive Kritik am geplanten Auftritt des umstrittenen US-Rappers Macklemore beim Deichbrandfestival. 

Der Zentralrat der Juden übt massive Kritik am geplanten Auftritt des umstrittenen US-Rappers Macklemore beim Deichbrand-Festival. Foto: Britta Pedersen/dpa

Der Zentralrat der Juden hat den Verantwortlichen des Deichbrand-Festivals vorgeworfen, Hass gegen Juden zu fördern. „Antisemitismus ist auf der großen Bühne erwünscht“, sagte ein Sprecher des Zentralrates der Juden der Deutschen Presse-Agentur dpa. Dabei bezog er sich auf den geplanten Auftritt des umstrittenen US-Rappers Macklemore bei dem Festival, der immer wieder mit radikaler Israel-Kritik auffällt.

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