„Flüstern im Wald“ heißt die Ausstellung in der Seefelder Mühle, in der sieben Frauen ihre Interpretationen zum Wald präsentieren. Eröffnet wird sie am Sonnabend, 19. November, um 18 Uhr. Kunstpädagogin Meike Janßen beschreibt die Schau so: „Wie viele Bäume sind ein Wald und was ist Wald? Ist es der Ort, an dem Räuber sich verstecken und Rotkäppchen Blumen pflückt? Oder ist es der Ort, der durch den Klimawandel besonders gefährdet ist? Sieben Frauen malten und zeichneten ein Wochenende lang und fanden eigene bildnerische Lösungen auf diese Fragen.“ So malte eine den Neuenburger Urwald - expressiv gespachtelt, eine andere zeichnete mit Farbstiften Gewächse am Boden. Diese Vielfalt aus Malereien, Mischtechniken und Collagen zeichnet die Schau aus. (pm/ast)