„Die Vorlage eignet sich nicht für die Veröffentlichung“, heißt es in dem Beschluss-Papier für die Senatsmitglieder. Man befürchtet, der Erfolg des Vergabeverfahrens wäre gefährdet, wenn zu viele Fakten an die Öffentlichkeit gelangen. Tatsächlich will die Landesregierung den „Konzessionsvertrag Strom“ neu ausschreiben, den seit dem 1. August 2008 ein Eurogate-Unternehmen in den Händen hält. Das ist „Eurogate Technical Services“. Das Tochterunternehmen kümmert sich um die komplette Technik auf dem Terminal und um die Energieversorgung. Der Vertrag endet am Silvestertag 2027 nach 20 Jahren, und eine einfache Verlängerung sei nicht möglich. Die Konzession soll nun neu ausgeschrieben werden, die Vorbereitungen dazu laufen jetzt an.
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