Die Selbsthilfegruppe „Helfer fürs Herz“ trifft sich am Dienstag, 9. Mai, um 15.30 Uhr im Klinikum Reinkenheide, Raum Spiekeroog. Prof. Dr. Rüdiger Dißmann wird unter anderem Fragen zum Thema „Einnahme von Medikamenten“ beantworten und den Herztag der Deutschen Herzstiftung vorstellen. Anmeldungen bis zum 8. Mai unter 0175/5194835. (pm/axt)
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Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Bremerhaven fordert die zügige Einführung eines Integrierten Notfallzentrums (INZ) an der Klinik Bremerhaven-Reinkenheide. Die Zahl der Patienten in der Notaufnahme habe sich in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt und bringe das System an seine Grenzen, so der gesundheitspolitische Sprecher Jörn Hoffmann. Durch ein INZ, das Krankenhaus und ärztlichen Bereitschaftsdienst verknüpft, sollen Patienten künftig schon am Empfang gezielt weitergeleitet werden. Bundesweit existieren laut SPD bereits rund 500 solcher Einrichtungen. Hoffmann fordert die KBR-Geschäftsführung auf, ein Konzept zu entwickeln, und kritisiert das Schweigen von Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Die Linke): Jetzt müsse das Land Verantwortung übernehmen. (pm/axt)
Krankenversicherte müssen aller Voraussicht nicht mit höheren Beiträgen ab 2026 rechnen. Doch der Sparzwang in Berlin könnte sich dennoch auf die Patienten in den Bremerhavener Krankenhäusern auswirken.
Gute Nachrichten für Schwangere in Bremerhaven und der Region: Das Klinikum Reinkenheide konnte die ärztliche Leitung der Geburtshilfe wiederbesetzen. Alkinoos Kontopodias ist der neue Mediziner an der Spitze der Geburtenklinik.
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