Jetzt nur nicht schlappmachen: So legen sich die Teams an den Tampen ins Zeug
Einmal richtig „durchziehen“ - und den Gegner ins Wasser zerren. Bei den Dorumer Hafentagen waren tolle Teams an den Tampen versammelt. Nur einer holt am Ende den Sieg. Daran konnte auch Flamingo „Frieda“ nichts ändern.
Auch beim Team „Bis einer weint“ vom Fitnessstudio in Dorum ziehen alle an einem Strang. Schweiß fließt dabei reichlich. Jetzt kommt es auf jeden Millimeter an. Foto: Scheiter
„Unsere Stimmung ist bestens, weil wir genau wissen, dass ihr da drüben gleich baden geht.“ Die Raubeine der „Camper“ sind siegesgewiss. Zu Recht. Keine Minute später haben‘s die kräftigen Jungs „durchgezogen“: Die Gegner an der Hafenkante Nord plumpsen ins kühle Nass. Widerstand zwecklos.
Das sind die schönsten Bilder der Dorumer Hafentage
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Die DLRG kann nicht nur die Veranstaltung sichern, sie kann auch teilnehmen: Als "Die wasserscheuen Seepferdchen" zieht das Team gemeinsam am Strang.
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Frohen Mutes geht es an den Tampen: Noch sind die "Wurster Buben" trocken - aber nicht mehr lange.
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Auch der Nachwuchs durfte an die Leine: Dieses Team gab sich kurzerhand den Namen "Juniorcamper".
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Die Jungs vom Team "Kulturschock" rund um Trainer Bastian und Manager Lasse (vorne von links) haben die Endläufe zwar nicht erreicht, glänzten aber umso mehr mit Feierlaune.
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Mit aller Kraft: Mit den "Wurster Buben" gehen stramme Männer ans Seil.
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Die Gäste nutzten gerne die Gelegenheit, die Krabbenkutter hautnah zu erkunden.
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Geballte Muskelkraft: Die "Camper" mit (von links) Benjamin von Zabiensky, Marc Gebauer, Jens Burchardt, Tim Kohlhoff und Kai Schliemann siegten im Tampentrekken ungeschlagen.
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Angenehme Temperaturen, leichte Brise, geschmückte Schiffe - das Ambiente stimmt bei den Dorumer Hafentagen.
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Nichtschwimmer Kapitän Stephan Hellberg lässt sich den Spaß nicht nehmen und nimmt mit Unterstützung von Flamingo "Frieda" gern am Wettbewerb teil.
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Entspannung in maritimem Flair am Dorum-Neufelder Hafen genießen Uwe Opderbecke (links) und Friedhelm Steiner.
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Nicht nur beim Team "Bis einer weint" vom Fitnessstudio in Dorum ziehen alle an einem Strang. Schweiß fließt dabei reichlich.
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Publikumswirksam fliegt über die Hafenkante, wer den Kräften der Gegner nicht standhalten kann.
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Das kühle Nass wartet schon: Einmal über die Hafenkante gezogen, hilft auch Festhalten nicht mehr.
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Die "wasserscheuen Seepferdchen", ein Team der DLRG Dorum, kennen sich schon gut aus in Neptuns Reich.
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Windschnittig an der Leine: Einmal über die Hafenkante gezogen, hilft auch Festhalten nicht mehr.
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Das DLRG Dorum (1.000 Euro), die DGzRS Bremerhaven (425 Euro) sowie die Feuerwehren aus Dorum und Padingbüttel (je 225 Euro) freuten sich über Spenden, die bei den Dorumer Hafentagen zusammengekommen waren. Dort hatte der Fischereiverein Dorumer Tief mit Unterstützung der Kurverwaltung wieder eine Kutterfahrt für Gäste angeboten. Die DGzRS war mit der „Hermann Rudolf Meyer“ vor Ort und hat den Kutterkorso begrüßt. Die DLRG-Ortsgruppe Dorum hatte die Hafentage und den Kutterkorso begleitet. Da alle Kuttereigner auf eine Kostenerstattung verzichtet haben, konnte der Gesamterlös für den guten Zweck gespendet werden. (ul/mcw)
Die Nordsee vor Wremen ist kürzlich zum Klassenzimmer geworden. Denn Grundschüler erleben auf dem Kutter „Claudia“ was es heißt, die Arbeit eines Krabbenfischers zu verrichten. Der Tag bietet jedoch noch viel mehr.