Die neue Parlamentsgruppe „Bürgerallianz“ in der Bürgerschaft stößt auf Kritik ihrer früheren Fraktion Bündnis Deutschland (BD) und der CDU-Fraktion. Eine Zusammenarbeit mit der Abspaltung lehnt BD-Fraktionschef Jan Timke ab. „Eine BD-Kopie in der Bürgerschaft ist zudem überflüssig“, so Timke. Dem Trio fehlten eigene Ideen. Wer über die Liste einer Partei ins Parlament eingezogen sei, solle bei einem Austritt auch das Mandat zurückgeben. Die CDU äußert sich zur von der „Bürgerallianz“ kritisierten Höhe des finanziellen Zuschusses. „Wie kann man nach mehr als zwei Jahren in der Bürgerschaft überrascht sein, dass man für die parlamentarische Arbeit eine finanzielle Unterstützung erhält?“, fragt Fraktionschef Thorsten Raschen und erinnert: Die Mittel dürften nicht in den Wahlkampf fließen. (pm/mcw)
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