Offiziell ist das Deichbrand-Festival am Montag beendet. Aber einige reisen bereits Sonntag ab. Besonders in diesem Jahr verlassen viele Besucher fluchtartig das Gelände, nachdem es rund 24 Stunden beinahe durchgehend geregnet hatte. Der Boden ist aufgeweicht und matschig, die Zelte sind durchnässt.
Doch auch die läuft nicht problemlos. Die Parkplätze sind so aufgeweicht, dass teilweise Trecker eingesetzt werden, um Autos auf die Straße zu ziehen. Rund um Wanhöden herrscht extremer Stau.
Währenddessen bleiben auf den Zeltplätzen nicht nur tonnenweise Müll, sondern sogar Zelte, Sofas und Bollerwagen zurück. Die Möwen kreisen über den Essensresten.
Wie haben die Fotos für euch ...

Extremer Stau: In und rund um Wanhöden ist am Sonntag alles dicht. Foto: Arnd Hartmann

Dieser Mann nimmt seine Pfanddosen mit - das machen nicht alle Besucher. Foto: Arnd Hartmann

Ein Bollerwagen wird im Matsch zurückgelassen. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Arnd Hartmann

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Arnd Hartmann

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Arnd Hartmann

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt

Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Philipp Overschmidt


Auf den Campingplätzen liegen Zelte, Müllsäcke und Möbel. Foto: Arnd Hartmann





