Bremerhaven Hafen

Neues Zeitfenster für Raketenstarts am Weltraumbahnhof Bremerhaven

Im vergangenen Sommer sollten die ersten Kleinraketen von Bremerhaven aus zum Teststart auf der Nordsee verschifft werden. Daraus wurde nichts. Zunächst blieb der Herbst als Ausweichtermin im Rennen. Aber auch das hat sich erledigt.

Schiff mit aufrechter Rakete an Bord.

Im Sommer waren die Teststarts für den Weltraumbahnhof auf der Nordsee abgesagt worden. Der Herbst als Ausweichtermin hat sich ebenfalls erledigt. Foto: © Harren Group

Am Ziel, die Nordsee als Weltraumbahnhof zu nutzen, hat sich trotz der Absage der ersten Teststarts im vergangenen Sommer nichts geändert. Das Konsortium „Gosa“ unter Führung der Bremer Satellitenschmiede OHB glaubt weiterhin an eine Zukunft, in der es eine große Nachfrage nach preiswerten und kleinen Satelliten gibt. Und die, so das Ziel, sollen mit bis zu 30 Meter langen Kleinraketen ebenso preiswert und unkompliziert in den Orbit geschickt werden. Und zwar von Bord eines Schiffs in der Nordsee aus. Das erspart lange Transportwege zu Weltraumbahnhöfen im Ausland und aufwendige Transportgenehmigungen. Die Ausgangsbasis soll Bremerhaven sein.

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