Bremerhaven

Nie wieder still: Bremerhaven feiert queeres Leben beim CSD (mit Bildergalerie)

Der CSD in Bremerhaven ist mehr als eine Parade – es ist ein Aufruf zur Veränderung. Ein bunter Appell, die queere Gemeinschaft in die Mitte der Gesellschaft zu nehmen. Dabei gibt es Forderungen an die Stadt.

Eine Masse an Menschen, die bunt gekleidet ist.

Bunt und vielfältig ging es auf dem diesjährigen Christopher Street Day in der Bremerhaven zu: Der Umzug startete um 12 Uhr am Historischen Museum, ehe bis 20 Uhr auf dem Theodor-Heuss-Platz Drag-Performances und Live-Musik für Unterhaltung sorgten. Foto: Scheschonka

Als der Lkw auf die Elbestraße einbiegt, da wirkt es kurz wie in den 90ern. Cher ist 27 Jahre jünger und intoniert ihr „Strong Enough“. Ein Lied über Selbstermächtigung und Stärke. Über eine Person, die nach einer Enttäuschung zurück ins Leben findet und ihren Weg geht. An diesem Samstag könnte die Botschaft des Songs nicht besser passen. Denn es ist Christopher Street Day (CSD) in Bremerhaven. Und damit ein Tag, der in Erinnerung ruft, was zu einer offenen Gesellschaft nicht gehört: Diskriminierung gegenüber queeren Menschen.

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