Die Ausstellung „Still Stehen – Seeleute und Geflüchtete in der Pandemie“ des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) rückt zwei Gruppen in den Blick, die während der COVID-19-Krise oft unsichtbar blieben. Am Donnerstag, 11. September, berichten ab 18 Uhr im Bangert-Bau Seeleute und Experten von ihren Erfahrungen und diskutieren über politische, rechtliche und gesellschaftliche Folgen. Ziel ist die Frage, wie Isolation vermieden und Teilhabe auch in Krisenzeiten gesichert werden kann. Zu den Podiumsgästen zählen unter anderem Seefrau Hannah Gerlach, Vertreter der Deutschen Seemannsmission und des Verbands Deutscher Reeder. Die Einführung übernehmen Wissenschaftlerinnen des DSM und eines Max-Planck-Instituts, moderiert wird die Diskussion von Stern-Chefreporterin Miriam Hollstein. (pm/mcw)
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