Die Polizei betonte auf Nachfrage der Nordsee-Zeitung, es habe zu keiner Zeit Gefahr für Dritte bestanden. Damit widersprach sie der Darstellung, die in den sozialen Netzwerken kursiert, nachdem „einer mit einer Axt rumrennen“ würde. Auch Berichte über gefallene Schüsse seien falsch. Zunächst hieß es, man habe die Straße mit einem Großaufgebot abgesperrt, weil der Mann „psychisch auffällig sei“ und man nicht wisse „ob er sich vielleicht selbst etwas antut“, der Einsatz werde „bald schon beendet“ sein. Bei einer weiteren Nachfrage erklärte die Polizei-Pressestelle das SEK sei „präventiv“ dabei gewesen, der Mann festgenommen worden.