Geestland

Sitka-Fichten weichen: Diesen Sinn hat der Kahlschlag im Holzurburger Wald

Im Norden des Holzurburger Waldes kreischen bald wieder die Sägen: Auf einer Fläche von knapp 10 Hektar werden ab dem 21. August Bäume gerodet. Die Fläche wird dann öde und kahl wirken, doch der Kahlschlag hat einen Sinn.

Nur noch trockene Zweige in den Kronen.

Nur noch trockene Zweige in den Kronen: Projektleiter Frank Zweers (von links), Revierleiter Tobias Loewer und Praktikant Felix Früchtnicht begutachten die Bäume, die im Renaturierungsvorhaben weichen müssen. Zahlreiche Fichten sind bereits abgestorben. Foto: Gabriele Scheiter

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