Nordenham

Nach Tod von Papst Franziskus: Das erwartet man in der Wesermarsch vom Nachfolger

Franziskus war ein Papst mit dem Mut zur Veränderung. Seine unkonventionellen Wege und der Fokus auf die Schwächsten prägten sein Amt. Wird der nächste Papst diesen Kurs fortsetzen? Kirchenvertreter aus der Region schätzen die Lage ein.

Papst Franziskus verstarb im Alter von 88 Jahren. Auf dem Foto ist er auf dem Petersplatz im Vatikan zu sehen.

Papst Franziskus starb am Ostermontag an den Folgen eines Schlaganfalls. Foto: Inetti/dpa

Am Ostermontag verabschiedete sich die römisch-katholische Kirche von einem „umsichtigen Hirten, einem Brückenbauer und Menschenfreund“, wie das Bischöflich Münstersches Offizialat mitteilt. Wilfried Theising, der Weihbischof, sagt zum Tod des Papstes Franziskus: „In Trauer gedenken wir eines Papstes, der ungewöhnliche Wege gegangen ist“, und ergänzt: „Besonders in Erinnerung bleiben mir sein unermüdliches Streben nach Synodalität und sein Einsatz für die Menschen, die an den Rändern stehen. Er hat viele Gläubige auf der ganzen Welt inspiriert.“

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