Statt flächendeckend Pflanzenschutzmittel zu sprühen, testen Landwirte in Geestland in Kooperation mit dem Wasserverband Wesermünde und der Raiffeisen Weser-Elbe ein neues Verfahren mit Künstlicher Intelligenz. Das könnte sowohl Kosten bei der Beseitigung von unerwünschtem Pflanzenwuchs einsparen als auch für weniger Schadstoffrückstände im Grundwasser sorgen. Eingewanderte Pflanzen werden direkt erkannt und gezielt bespritzt. Ein sinnvoller Einsatz von KI.
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Statt flächendeckend Pflanzenschutzmittel zu sprühen, testen Landwirte in Geestland in Kooperation mit dem Wasserverband Wesermünde und der Raiffeisen Weser-Elbe ein neues Verfahren mit Künstlicher Intelligenz. Das könnte sowohl Kosten bei der Beseitigung von unerwünschtem Pflanzenwuchs einsparen als auch für weniger Schadstoffrückstände im Grundwasser sorgen. Eingewanderte Pflanzen werden direkt erkannt und gezielt bespritzt. Ein sinnvoller Einsatz von KI.
Statt flächendeckend Pflanzenschutzmittel zu sprühen, testen Landwirte in Geestland in Kooperation mit dem Wasserverband Wesermünde und der Raiffeisen Weser-Elbe ein neues Verfahren mit Künstlicher Intelligenz. Das könnte sowohl Kosten bei der Beseitigung von unerwünschtem Pflanzenwuchs einsparen als auch für weniger Schadstoffrückstände im Grundwasser sorgen. Eingewanderte Pflanzen werden direkt erkannt und gezielt bespritzt. Ein sinnvoller Einsatz von KI.
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