Beim bundesweiten Verkehrsaktionstag kontrollierten rund 7.000 Einsatzkräfte an etwa 2.700 Stationen die Verkehrsteilnehmer – dieses Jahr mit besonderem Blick auf Kinder. Ziel ist es, sie früh für sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren und zugleich Autofahrer zu mehr Rücksicht zu bewegen. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer erklärt: „Es hat einen ernsten Hintergrund. Jährlich verunglücken in Deutschland rund 25.000 Kinder im Straßenverkehr, etwa 50 sterben. Die vielfältigen Maßnahmen sollen gezielt helfen, solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden.“ An der Fritz-Reuter-Schule zeigen Mäurer und Schulstadtrat Hauke Hilz, worauf es beim sicheren Schulweg ankommt.
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