Die möglicherweise rechtswidrige Besetzung des Wahlprüfungsgerichts in Bremerhaven schlägt weiter hohe Wellen: Bündnis Deutschland (BD) hat mit Unverständnis auf die jüngsten Aussagen von Thorsten Raschen reagiert. Raschen behauptet, dass laut Landeswahlleiter „jeder Stadtverordnete eine freie Wahlentscheidung und eine Gewissensfreiheit bei einer Wahl“ hat. Und es daher rechtens war, dass die Stadtverordneten die BD-Kandidatin fürs Wahlprüfungsgericht ablehnten und stattdessen einen Linken-Vertreter wählten, obwohl eigentlich BD aufgrund der Stimmanteile der Sitz zustand.
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