Cuxland

Warum es zu einer Invasion der „Gewitterfliegen“ an der Nordseeküste kam

Radfahren, Nordseeluft atmen, die Seele baumeln lassen - zwei Radfahrer aus Bremerhaven wollten am Sonntag das frühlingshafte Wetter für einen Ausflug nach Wremen nutzen. Sie kamen auch an. Doch massenweise schwarze Flügeltiere trübten das Vergnügen.

Gewitterfliegen Eckwarderhörne Wesermarsch

Am Sonntag war Insektentag: Am Preußeneck in Eckwarderhörne (Kreis Wesermarsch) wurden sie massenweise gesichtet - und fotografiert. Foto: Glückselig

Wer am Sonntag zwischen Bremerhaven und Wremen im Deichvorland unterwegs war, war auf einigen Abschnitten umgehend umlagert von den Insekten. Passanten versuchten, die Tiere zu vertreiben. Doch das war angesichts der gewaltigen Anzahl und der Trägheit der Tiere kaum möglich. Auch anderenorts wie in Cuxhaven oder auf der anderen Weserseite, in Eckwarderhörne und Sehestedt, trübten die kleinen Tiere das Ausflugsvergnügen.

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