Für die Landwirtschaft in der Wesermarsch wird es laut Landrat Stephan Siefken immer schwieriger, die zunehmend stärkeren Wetterextreme zu managen. Hinzu kämen steigende Kosten der Betriebsmittel, wachsende Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung, schlechte politische Rahmenbedingungen und immer mehr Bürokratie von Land, Bund und Europäischer Union. Zugleich hat der Landrat anlässlich der traditionellen Übergabe einer Erntekrone im Kreishaus die Landwirtschaft als „unverzichtbaren Bestandteil unserer Wesermarsch“ bezeichnet. „Sie steht nicht nur für die Produktion von Nahrungsmitteln, sondern auch für Heimat, Tradition und Erhalt unserer Kulturlandschaft.“
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